1. Was sind für Sie die größten Herausforderungen in der Lehre?
Ich verstehe die Vorlesung als etwas, dass ich gemeinsam mit den Studierenden durchführe. Um dies zu erreichen, ist es wichtig eine gute Verbindung zu meinem „Publikum“ aufzubauen und es davon zu überzeugen bereits im Hörsaal mit mir zusammen zu arbeiten. Dies ist für mich der schönste, wobei aber auch der herausforderndste Teil der Lehre.
2. Was würden Sie in Bezug auf das Chemiestudium verändern wollen?
Im Moment noch nichts. Das Bachelor-Studium befindet sich noch im Umbau und es wurde schon viel für die einzelnen Master-Studiengänge verändert. Daher denke ich, dass jetzt erst der Zeitpunkt ist weiterhin mit ganzem Herzen dabei zu sein, damit die neuen Lehrkonzepte erfolgreich umgesetzt werden. Darüber hinaus sollte auch das Feedback unserer Studierenden aus dem späteren Berufsleben ebenfalls die Grundlage für eventuelle weitere Änderungen bilden.
3. Welches Fach, das es bei uns nicht gibt, würden Sie gerne unterrichten?
Ein spezialisierter Kurs in chemischer Toxikologie oder ein multidisziplinäres Labor für multimodales Imaging.